Donnerstag, 23. September 2021

[Rezension] Todesschmerz

 

© goldmann-verlag.de


Mitten in den brisanten Ermittlungen um einen Verräter in den eigenen Reihen werden BKA-Profiler Maarten S. Sneijder und sein Team abgezogen und nach Norwegen geschickt, um den Mord an der deutschen Botschafterin aufzuklären. Doch das Motiv bleibt rätselhaft und die norwegische Polizei verweigert die Zusammenarbeit. Sneijder muss kreativ werden - und macht damit einen besonders mächtigen Gegenspieler auf sich aufmerksam. Als dann noch ein erstes Mitglied von Sneijders Team einem kaltblütigen Killer zum Opfer fällt, steht Sneijder vor seiner bisher größten Herausforderung...



Als wäre ein Maulwurf in den eigenen Reihen nicht schon genug für Maarten S. Sneijder, wird er auch noch samt seines Teams nach Norwegen abgezogen, um dort an der Aufklärung eines Falles mitzuwirken. Zufall? 
Sneijder ist ja nicht unbedingt dafür bekannt ein guter Teamplayer zu sein und die Norweger werden wohl auch keine Fans von ihm. Die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Teams gestaltet sich mehr als nur schwierig und so ermittelt Sneijders Team auf eigene Faust. 

Obwohl im Klappentext angekündigt, hat mich der Angriff auf eines der Mitglieder des Teams echt getroffen, denn ich begleite die Figuren alle schon so lange und habe sie sehr ins Herz geschlossen. Die Ermittlungen werden immer gefährlicher und das Leben aller steht auf dem Spiel. 

Der Thriller war von der ersten bis zur letzten Seite spannend ohne Ende und ich konnte das Buch aus der Hand legen. Andreas Gruber hat sich wieder einmal selbst übertroffen. Der Abschluss war ziemlich fulminant und es gibt auch noch einen Cliffhanger, der so manche Frage aufwirft. 



Ein grandioser sechster Band der Reihe um Maarten S. Sneijder. Es passieren einige Dinge mit denen ich nie gerechnet hätte und der Cliffhanger am Ende macht definitiv neugierig auf den nächsten Teil. Wirklich wieder großartige Arbeit von Andreas Gruber!!



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