© Quellenangabe:
https://www.randomhouse.de/Verlag/Penhaligon/45000.rhd
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Ilka Tampke hat mit Ailia eine sehr lebendige und vor allem sympathische Hauptfigur geschaffen, in welche ich mich gut hinein versetzen konnte. Ailia lässt und an ihren Gedanken, Ängsten und auch Zweifeln teilhaben und wirkt so glaubwürdig und greifbar. Im Laufe der Geschichte verändert sie sich, sie wächst an ihren Aufgaben und findet mehr und mehr zu sich selbst.
Das Setting hat mir unglaublich gut gefallen. Die fantastischen und mystischen Elemente wurden von der Autorin gut mit eingeflochten und durch einen sehr bildhaften, detailreichen Schreibstil konnte mir die Welt wirklich gut vorstellen.
Die Handlung hat mich komplett in ihren Bann gezogen und mit jedem Kapitel baute sich mehr und mehr Spannung auf. Das Ende war für mich dann noch einmal ein Highlight, denn es war echt. Keine tausend Zufälle, die den Protagonisten in die Hände spielen, kein Kitsch und keine Übertreibungen, wie man es leider nur zu häufig erlebt. Stattdessen erwartet uns ein authentisches Ende, das durchaus realistisch wirkt. Die letzte Seite kam für mich viel zu schnell und ich hätte gern noch länger weiter gelesen.
Vielen Dank an Penhaligon für das Rezensionsexemplar!
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Penhaligon und enthält Werbung für "Skin - Das Lied der Kendra" von Ilka Tampke.
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