Freitag, 6. August 2021

[Kurz-Rezension] Im Schatten der Macht

 

© penguin-verlag.de

England 1615: Die junge Frances ist adlig und atemberaubend schön, der ganze Königshof liegt ihr zu Füßen. Doch ihre dunkle Vergangenheit lässt sich nicht ungeschehen machen - und um ihr neues Leben zu schützen, würde sie alles tun. Dann der Skandal, der ganz London erschüttert: Frances wird wegen eines furchtbaren Verdachts verhaftet und in den Tower gebracht. Auch ihr geheimnisvoller Ehemann Robert ist angeklagt. Aus den ehemals Liebenden werden plötzlich Gegner, denn beide wissen, dass nur einer mit dem Leben davonkommen wird...

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Frances und ihrem Ehemann erzählt. Bei Robert geht es zunächst darum wie er Frances das erste Mal gesehen hat und nach und nach Gefühle für sie entwickelt hat. Bei Frances Abschnitten begleiten wir sie im Tower, wo sie einer Mitgefangenen von ihrem Leben erzählt. 

Beide Handlungsstränge waren recht verworren geschrieben und ich kam überhaupt nicht in die Geschichte hinein. Die Protagonisten blieben mir unnahbar und ich habe keine Verbindung zu ihnen aufbauen können. Nach rund 100 Seiten habe ich das Buch letztlich abgebrochen. Mich hat die Geschichte nicht berührt und das Schicksal der beiden war mir leider auch total egal. Ich hatte mir wirklich mehr versprochen, der Plot verspricht eine intrigenreiche und spannungsgeladene Handlung. Aber manchmal soll es wohl einfach nicht sein. 


Verworren und konfus. Leider abgebrochen, da ich mit der Geschichte nicht warm werden konnte. 






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