Freitag, 9. Oktober 2020

[Kurz-Rezension] Mord beim Diamantendinner

© penguin-verlag.de

London 1920: Während einer rauschenden Party wird in den goldgeschmückten Räumlichkeiten von Buckingham Palace eine kostbare Krone gestohlen. Das Königshaus ruft Jackie Dupont auf den Plan, Privatdetektivin mit Spezialgebiet Diamantenraub. Diese hat nicht nur eine Schwäche für tiefroten Lippenstift und edle Abendroben, sondern auch für äußerst eigenwillige Ermittlungsmethoden. So lädt sie alle Verdächtigen kurzerhand übers Wochenende in ein kleines Jagdschlösschen auf dem Land ein. Doch schon am ersten Abend bricht einer der Gäste tot zusammen - vergiftet! Und bald schwebt auch Jackie selbst in großer Gefahr...

Leider konnte mich das Buch so gar nicht überzeugen, weshalb ich es auf Seite 94 abgebrochen habe. Ich wurde einfach nicht warm mit der Geschichte und den Figuren. Vielleicht wäre es hier doch sinnvoller gelesen, zuvor den ersten Band zu lesen. 

Kit vermutet bei Jackie eine Persönlichkeitsstörung und dieser Handlungsstrang nimmt einen großen Teil der Geschichte ein. Diese Passagen haben mich eher gelangweilt und ich musste mich beherrschen, die einzelnen Seiten nicht zu überspringen. 

Der Fall der verschwundenen Krone konnte mich leider ebenfalls nicht packen. Insgesamt hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, dass alles schon einmal gelesen zu haben. Am Ende habe ich nach fast 100 Seiten kapituliert. 

Für mich ein Flop, den ich leider nicht empfehlen kann. 





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