Donnerstag, 23. August 2018

[Kurz-Rezension] Die Jury

© RandomHouseAudio Verlag

Tonya Hailey, ein zehnjähriges Mädchen, wurde von zwei betrunkenen Männern brutal vergewaltigt und missbraucht. Wenige Tage später erschießt Tonyas Vater Carl Lee Hailey die beiden Täter im Gerichtsgebäude, in dem sie zu einer ersten Anhörung vorgeführt wurden. Das Gerichtsverfahren, dass gegen ihn eingeleitet wird, gerät zu einem Sensationsprozess. Denn: die beiden Gewaltverbrecher sind Weiße; Carl Lee ist ein Schwarzer...


Ich hatte mich wirklich extrem auf das Hörbuch gefreut, da ich ein großer Grisham Fan bin. Leider musste ich das Hörbuch aber bei der dritten von sechs CD's abbrechen. 
Ich bin mir ziemlich sicher, dass es nicht an der Geschichte selbst liegt, denn wie bereits erklärt liebe ich den Autor und seine Geschichten. 

Es geht mir vielmehr um den Sprecher Charles Brauer. Ihn kenne ich bereits durch andere Bücher des Autors, die er gelesen hat und war schon damals nicht gerade ein Fan von ihm, aber es war okay. 
Dieses Mal allerdings liest er so monoton und langweilig, dass ich der Geschichte überhaupt nicht folgen kann. Er hat absolut keine Variation in der Stimme und ich erkenne gerade noch den Unterschied zwischen Mann und Frau, komme aber oft überhaupt nicht mit, welche der männlichen Protagonisten sich gerade miteinander unterhalten. Einfach jeder klingt gleich. 

Ich hab dem Hörbuch wirklich eine Chance gegeben und werde definitiv noch einmal das Buch dazu lesen, aber weiter anhören möchte ich mir die Geschichte definitiv nicht. 


Mein schlechter Eindruck liegt ausschließlich an dem Sprecher des Hörbuchs. Es ist extrem schwer dieser monotonen Stimme zuzuhören und der Geschichte folgen zu können. Mit einem besseren Sprecher wäre die Geschichte mit Sicherheit grandios. 



Vielen Dank an Random House Audio für das Rezensionsexemplar!
Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Random House Audio und enthält Werbung für "Die Jury" von John Grisham.

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