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Auch 16 Jahre nach dem verheerenden Atomunfall gilt der Schwarzwald als verstrahlt und unbewohnbar. Auf der Suche nach seinen seit der Ktastrophe verschollenen Eltern dringt Felix immer tiefer in das Sperrgebiet vor. Er trifft auf Gutes und Bedrohliches und lernt auch mit dem ihm Unverständlichen umzugehen. Doch nicht nur die Natur, sondern auch die Menschen haben sich völlig verändert. Immer wieder begegnet Felix dem unheimlichen Gesang, einer Kraft, die niemand erklären kann, und die alles Leben bedroht...
Der zweite Band setzt genau an der Stelle ein, an der der erste Teil aufgehört hat. Felix begibt sich weiter durch den Schwarzwald und trifft dabei immer wieder auf andere Menschen. Einige meinen es gut mit ihm, andere jedoch nicht. Die hier beschriebenen Szenarien waren allesamt durchaus realistisch dargestellt und die Figuren agieren sehr realistisch.
Felix wächst mir mehr und mehr ans Herz. War er im ersten Band noch schnell verunsichert aufgrund der unbekannten Gefahren, wird er nun zunehmend zuversichtlicher und selbstbewusster. Er wächst mehr und mehr an der vorhandenen Situation und geht seinen Weg ohne Zögern.
Insgesamt war dieser Band für mich etwas ruhiger als der erste, was wohl verschiedene Gründe hat. Zum einen kennt man nun die Gefahren im Schwarzwald schon ein wenig besser. Zum anderen ist Felix viel Zeit alleine und der Autor fokussiert sich sehr auf die Wanderungen, die der Junge mit einem neuen Gefährten unternimmt. Die Naturbeschreibungen sind überaus bildhaft und malerisch, allerdings passiert auf diesen Seiten inhaltlich nicht sonderlich viel. Erst durch das Auftreten neuer Personen kommt dann wieder etwas Fahrt in die Geschichte und es wird spannender.
Wo genau kommt der Gesang her und was hat es damit auf sich? Wie erklärt sich das Verhalten der Spinne? Es bleiben weiterhin viele Fragen offen und ich hoffe sehr, dass diese im finalen Band geklärt werden.
Felix wächst mir mehr und mehr ans Herz. War er im ersten Band noch schnell verunsichert aufgrund der unbekannten Gefahren, wird er nun zunehmend zuversichtlicher und selbstbewusster. Er wächst mehr und mehr an der vorhandenen Situation und geht seinen Weg ohne Zögern.
Insgesamt war dieser Band für mich etwas ruhiger als der erste, was wohl verschiedene Gründe hat. Zum einen kennt man nun die Gefahren im Schwarzwald schon ein wenig besser. Zum anderen ist Felix viel Zeit alleine und der Autor fokussiert sich sehr auf die Wanderungen, die der Junge mit einem neuen Gefährten unternimmt. Die Naturbeschreibungen sind überaus bildhaft und malerisch, allerdings passiert auf diesen Seiten inhaltlich nicht sonderlich viel. Erst durch das Auftreten neuer Personen kommt dann wieder etwas Fahrt in die Geschichte und es wird spannender.
Wo genau kommt der Gesang her und was hat es damit auf sich? Wie erklärt sich das Verhalten der Spinne? Es bleiben weiterhin viele Fragen offen und ich hoffe sehr, dass diese im finalen Band geklärt werden.
Viele Fragen bleiben in diesem Teil unbeantwortet, dafür lernt man den Schwarzwald noch intensiver kennen und trifft auf so manche interessante Figur. Für mich nicht ganz so gut wie den ersten Band, aber dennoch lesenswert. Ich hoffe, der letzte Teil klärt die offenen Fragen.
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